Donnerstag, 3. Januar 2013

Umzug

Nach ganzen sechs Jahren ist hier nun Schluss und der Blog wird unter neuer Adresse weitergeführt:

root@home

Freitag, 27. Mai 2011

Schwarze Schafe automatisiert finden

Ich stand vor kurzer Zeit vor dem Problem, wie man schnell voneinander abgeschriebenen Text in Protokollen finden kann. Die Protokolle wurden alle im Word-Format abgegeben. Dafür gibt es ein paar nette Helfer, die ich hier vorstellen möchte:
  1. Antiword wandelt .doc in einfache Textdateien um
  2. cat_open_xml.pl ist ein Perl-Skript für die gleiche Aufgabe bei .docx
  3. Das Paket similarity-tester kann sehr einfach Textfiles vergleichen
Und hier ein kleines Skript zur Automatisierung. Es geht davon aus, dass das Perl-Skript und die Word-Dateien im gleichen Verzeichnis liegen. Namensähnlichkeiten zum Tagesgeschehen sind natürlich nur Zufall.
#!/bin/bash
#Das Gutti-Skript: Wir finden Duplikate

#Aufräumen
rm *.txt

#Störende Leerzeichen entfernen
for i in *\ *
        do mv "$i" "${i// /_}"
done

#.doc umwandeln
for i in *.doc
        do antiword $i >& $i.txt
done

#.docx umwandeln
for i in *.docx
        do ./cat_open_xml.pl $i >& $i.txt
done

#Texte vergleichen und nach Ähnlichkeit in Prozent auflisten
sim_text -e -s -p -T *.txt
Natürlich muss man Treffer noch manuell nachkontrollieren.

Donnerstag, 23. September 2010

Mini-VDR auf Seagate Dockstar - Teil 3

Es ist soweit, der VDR kann installiert werden. Das geht dank der Debian-Paketverwaltung sehr einfach.
     apt-get install vdr vdradmin-am vdr-plugin-live vdr-plugin-streamdev-server vdr-plugin-epgsearch w-scan
Hierbei installiert man eine Konfigurationsoberfläche und die einfache Benutzeroberfläche VDR-Live mit. w-scan wird benutzt, um automatisch die Sender zu suchen. Bevor es richtig los geht, sind noch ein paar wenige Dinge zu erledigen. Der VDR erwartet einen Ordner unter
     /var/lib/video.00
zum Speichern der Aufnahme. Da der Mountpoint vom NAS ganz wo anders liegt, muss ein symbolischer Link gesetzt werden und gegebenenfalls müssen noch die Zugriffsrechte angepasst werden:
     ln -s /tank/Video/tvrecordings/ /var/lib/video.00
     chown vdr:vdr /tank/Video/tvrecordings
Nun zu den Konfigurationsdateien. Im Folgenden die Dateien mit den entsprechend zu setzenden Optionen:
     /etc/default/vdr
          ENABLED=1 #VDR wird beim Booten mitgestartet
     /etc/default/vdradmin-am
          ENABLED=1
     /var/lib/vdradmin-am/vdradmind.conf
          PASSWORD = passwort #entsprechend anpassen
          USERNAME = benutzer #Login-Name für die Konfigurationsoberfläche
     /var/lib/vdr/plugins/streamdev/streamdevhosts.conf
          192.168.0.0/24        # any host on the local net (Hier muss das eigene Subnetz angepasst werden)
Jetzt ist es fast geschafft! Es fehlt nur noch ein Sendersuchlauf.
     w_scan -ft -c DE > /var/lib/vdr/channels.conf
Hierbei ist zu beachten, dass mit DE Voreinstellungen für Deutschland benutzt werden. Dieser Sendersuchlauf kann etwas dauern. Dann kann es losgehen. Daumen drücken und:
     /etc/init.d/vdr start
Geschafft! Nun steht unter http://SERVER-IP:8001 die Konfigurationsoberfläche und unter http://SERVER-IP:8008 die Oberfläche des Live-Plugins bereit.

Login

Außer Aufnehmen kann der VDR auch live Streamen:
     mplayer http://SERVER-IP:3000/1
Die letzte Zahl ist die Kanalnummer. Umgeschaltet wird durch einfaches Hochzählen.

So, das war es. Mit etwas Erfahrung braucht man nur eine Stunde, ein wenig günstige Hardware, und man hat einen kleinen, lautlosen und stromsparenden VDR.

Mini-VDR auf Seagate Dockstar - Teil 2

So, nun der zweite Teil auf dem Weg zum Mini-VDR. Da unser Dockstar weder eine grafische Ausgabe noch DVD-Laufwerk hat, entfallen Aufgaben wie Filme abspielen und Fernsehen direkt anzeigen. Hier geht es also nur um Aufnahme und Streaming.
Bei der Aufnahme ist eins wichtig: Speicherplatz. Und davon auch nicht zu knapp. Die einfachste Lösung wäre es, eine externe Festplatte anzuschließen. Wie das funktioniert ist im Blog ModMyDock beschrieben. Ich bin aber einen anderen Weg gegangen und habe eine Netzwerkfreigabe meines NAS eingebunden. Dadurch bleibt der VDR wirklich klein und keine zusätzliche Festplatte muss laufen. Um auf eine NFS-Freigabe zugreifen zu können, sind folgende Schritte nötig:
     apt-get install nfs-common portmap
Dann muss ein Mountpoint festgelegt werden, welchen ich für alle Benutzer beschreibbar mache, um Problemen vorzubeugen. Die Sicherheit ist hier wirklich zu vernachlässigen, auf dem Gerät existiert ja nur der root-Account. Anschließend wird dieser noch in die
     /etc/fstab
eingetragen.
     mkdir /tank
     chmod a+rwx /tank
     nano /etc/fstab
Hier am Ende der Datei eintragen:
     NAS-IP:/Pfad/zur/Freigabe        /tank     nfs     defaults        0       0
Mit
     mount -a
wird diese Datei neu eingelesen und ein
     ls /tank/
sollte den Inhalt der Freigabe anzeigen.
Nun fehlt aber noch eine weitere Voraussetzung vor der eigentlichen VDR-Installation. Der eingesteckte DVB-T-Stick benötigt sehr wahrscheinlich noch eine Firmwaredatei. Ob und welche findet man mit
     dmesg
heraus. Danach ist wahrscheinlich etwas Recherche nötig, wo die entsprechende Datei zu finden ist. In meinem Fall (Hauppauge Nova-T Stick) geht die Installation wie folgt:
     wget http://tom.mercelis.be/blog/sites/default/files/dvb-usb-dib0700-1.20.fw
     mv dvb-usb-dib0700-1.20.fw /lib/firmware/
Anschließend sollte mit
     reboot
neu gestartet werden. Anschließend sollte
     dmesg
ausgeben ob der Stick betriebsbereit ist. Jetzt noch die nötige Antenne anschließen und dann geht es im nächsten Teil mit dem eigentlichen VDR weiter.

Mittwoch, 22. September 2010

Mini-VDR auf Seagate Dockstar - Teil 1

Momentan das Trendgerät für alle Bastler, die Seagate FreeAgent Dockstar. Dieses Gerät, welches eigentlich dafür gedacht ist, Seagate-Festplatten über einen Onlineservice verfügbar zu machen, ist mit etwas Glück schon für 20€ zu bekommen. Interessant wird es dadurch, dass darauf ein recht einfach zugängliches Linux läuft.

Ich konnte natürlich nicht widerstehen und habe mir so ein Ding besorgt. Nur was damit anfangen? Da ich noch einen alten Hauppauge DVB-T-Stick habe, bietet sich ein kleiner VDR geradezu an. Die Installation wird massiv erleichtert durch die Debianportierung von Jeff Doozan. Von ihm stammen auch die ersten Schritte dieser Anleitung:

Bevor man das neue Gerät anschließt, sollte man verhindern, dass es eine Verbindung zum Internet hat. Es bestünde die Möglichkeit, dass die Dockstar eine neue Firmware laden könnte. Und das würde den ersten Schritt nur komplizierter machen. Nun, nach Anschließen sucht man die IP, am besten am Router oder mit Nmap. Dann mit ssh einloggen:
     ssh root@DOCKSTAR-IP
     Passwort: stxadmin 
Zweite Voraussetzung ist ein größerer USB-Stick, der mit einer Linuxpartition und als zweites mit einer Linux-Swappartition formatiert werden muss. Dabei sollte die Linuxpartition schon größer als 0,5GB sein. Swap sollte mit 256MB auskommen. Nun den USB-Stick anschließen, dann kann es losgehen:
     cd /tmp 
     wget http://jeff.doozan.com/debian/dockstar.debian-squeeze.sh 
     chmod +x dockstar.debian-squeeze.sh 
     export PATH=$PATH:/usr/sbin:/sbin 
     ./dockstar.debian-squeeze.sh 
(Stand September 2010)
Man sollte während der Installation die Pogoplug-Services deaktivieren. Der Rest kann dann schon etwas dauern. Nach einem Reboot kann man sich nun in das neue Debiansystem einloggen:
     ssh root@DOCKSTAR-IP
     Passwort: root 
Dabei kann die IP durchaus variieren. Das Passwort sollte man dann möglichst schnell ändern:
     passwd
Dann sollte man die Paketlisten mit
     apt-get update
aktualisieren. Wenn man nicht mit vi arbeiten mag, kann man nano nachinstallieren:
     apt-get install nano
Ein kleiner Nachteil des Geräts, es hat keine Hardwareuhr. Das wird jetzt ausgeglichen:
     dpkg-reconfigure tzdata
Richtige Zeitzone auswählen und dann
     apt-get install ntp cron
     ntpdate -u ntp.ubuntu.com
Dies sollte automatisch geschehen:
um das zu automatisieren:
     nano /etc/crontab
und am Ende der Datei eintragen:
     @hourly ntpdate -u ntp.ubuntu.com > /dev/null 2>&1 
     @reboot ntpdate -u ntp.ubuntu.com > /dev/null 2>&1 
Optional ist nun der nächste Schritt, dem Gerät eine feste IP geben:
     nano /etc/network/interfaces
Anschließend die Datei ändern auf
     auto lo eth0
     iface lo inet loopback
     iface eth0 inet static
             address IP-ADRESSE
             netmask NETMASK
             gateway GATEWAY
Wichtig, mit den eigenen Werten ersetzen! Nach einem Neustart sollte die IP dann passen. Beim nächsten mal geht es dann weiter mit der Installation und Konfiguration.

Erste Ernte

Chiliernte

Von unten links im Uhrzeigersinn:
Hot Paper Lantern
Santa Fe Grande
Aurora
Serrano Tampiqueño
Cayenne Long Red Thin

Hoffentlich wird der Rest auch noch reif.

Mittwoch, 8. September 2010

Chilianbau

Auch dieses Jahr gibt es wieder Chilis. Ich habe weitaus mehr Pflanzen und Sorten wie letztes Jahr, aber durch den Mangel an Sonne und entsprechenden Temperaturen ist das reif werden schwierig. Trotzdem mal ein paar Fotos der Pflanzen:

P9033518

P9033515

P9033511

P9033509

P9033508

P9033507

Freitag, 13. August 2010

Linktipp

Binski's kleiner Blog

Freitag, 22. Januar 2010

Home-NAS auf dem Intel SS4200-EHW mit FreeNAS

Wie ich hier schon einmal beschrieben, habe ich bisher eine NSLU2 als Homeserver verwendet. Super Teil, aber die Performance beim Dateitransfer leidet doch sehr unter der schwachen CPU, die nicht einmal das 100MBit Netzwerkinterface ausreizt. Mehr als 5-6 Mbyte/s konnte ich nie erreichen. Irgendwann musste doch was neues her.

Hardware

Ich habe mich dann für das Intel® Entry Storage System SS4200-EHW entschieden. Dabei handelt es sich um ein recht gewöhnliches x86-System mit einer low voltage Celeron-CPU. Es bietet aber viele Vorteile:
  • Gigabit-Ethernet
  • 4 SATA-Ports
  • 2 eSATA-Ports
  • 4 USB-Ports
Zusätzlich existiert ein IDE-Anschluss für eine Systemplatte. Ich habe mich aber gegen eine Festplatte entschieden und eine 2GB CF-Card mit Adapter auf IDE eingesetzt. Beides gibt es recht günstig bei eBay oder anderen Plattformen. Als Datenplatten habe ich 4 Western Digital WD15EADS Caviar Green 1.5TB eingebaut. Dabei fällt auf, wie gut der Platteneinbau im Gehäuse gelöst ist. Leider ist es kein Hot Swap-System, aber für das Heimnetz ist das eigentlich auch nicht nötig. Die Festplatten werden mit kleinen Plastikfüßen versorgt und einfach in einen Rahmen gelegt und mit einem weiteren Klapprahmen festgeschraubt. Damit geht der Einbau schnell und einfach.

Software

Als nächstes steht die Wahl des Betriebssystems an. Wegen verschiedener Features (Sicherheit, Snapshots, usw.) wollte ich ZFS einsetzen. Damit ist die Wahl des Betriebssystems eingeschränkter. Die Integration in Linux ist aus Lizenzgründen sehr ungünstig, von daher bleiben eigentlich nur FreeBSD und natürlich OpenSolaris. OpenSolaris bietet die bessere ZFS-Integration, ist allerdings etwas anspruchsvoller in den Systemanforderungen. Besonders die 2GB CF-Card wäre viel zu wenig. Eine Festplatte wäre da günstiger. Die andere Möglichkeit, FreeBSD, ist da sparsamer, aber auch hier könnten 2GB knapp werden. Als fertige Lösung bietet sich nun aber bei FreeBSD FreeNAS an. Von FreeNAS gibt es eine embedded-Version, die beim Booten das System in den RAM lädt. Nur die Konfigurationen werden zusätzlich auf die Karte geschrieben. Dadurch wird das System schneller, hat allerdings den Nachteil, dass es keine vollständige Installation ist.
Da FreeNAS aber alle Features bietet, die ich brauche, habe ich mich dafür entschieden. Damit ZFS stabil läuft, habe ich die 512MB RAM durch einen 2GB-Speicherriegel ersetzt.

Installation

Nicht ganz trivial ist die Installation, da das Gerät keine Grafikschnittstelle besitzt. Um einen Zugang auf das Gerät zu bekommen, habe ich nach einer Anleitung im SS4200-Wiki den seriellen Anschluss des Mainboards nach außen geführt. Mit einem Nullmodem-Kabel und PuTTY auf einem anderen Rechner konnte ich mit den Einstellungen 15200,8,N,1 zu dem Gerät verbinden. Im BIOS muss die Bootreihenfolge umgestellt werden und die Einstellungen für die serielle Verbindung auf 9600,8,N,1 verändert werden, da FreeNAS nur dies unterstützt.
Anschließend sollte theoretisch eine Installation von FreeNAS über ein externes USB-Laufwerk funktionieren. Das hat aber nicht geklappt, daher habe ich die CF-Card samt Adapter in einen anderen Rechner eingebaut und dort die Installation durchgeführt. Nach erneutem Umbau bootete FreeNAS dann auf dem Intel-NAS. Um über die serielle Konsole die Netzwerkkonfiguration durchzuführen (DHCP funktionierte nicht), muss im FreeNAS-Bootloader der Bootprozess abgebrochen werden und zur Kommandozeile gewechselt werden. Mit
set console="comconsole"
und dann
boot
wird die Ausgabe auf die serielle Konsole umgeleitet und der Bootprozess fortgesetzt. So ist es dann möglich die IP-Adresse des Systems herauszufinden und auf das Webinterface zuzugreifen. Mit dem Editor des Webinterfaces habe ich in der Datei
/etc/ttys
die Zeile
ttyd0   "/usr/libexec/getty std.9600"   dialup  off secure
in
ttyd0   "/usr/libexec/getty std.9600"   vt100   on secure
abgeändert. Anschließend kann ebenfalls über das Webinterface das Kommando
kill -HUP 1
abgesetzt werden und damit der Login über die serielle Konsole ermöglicht werden. Mit
/bin/sh /etc/rc.initial
wird dann die Konfiguration gestartet und es kann alles wichtige eingestellt werden.

Konfiguration

Die Konfiguration über das Webinterface ist größtenteils intuitiv und einfach. Ich habe ein raidz mit den 4 Platten angelegt. Den gesamten Pool exportiere ich als NFS-Freigabe. Zusätzlich gibt es Samba-Freigaben für lokal erstellte Nutzer. Mit einer zusätzlichen externen Festplatte werden die Benutzerordner und verschiedene andere Ordner jede Nacht per rsync und cronjob gesichert. Eine komplette Sicherung ist natürlich auf Grund der Größe des Datenpools von etwa 4 TB nicht möglich. Aber als zusätzliche Sicherung dient ja das raidz.

Performance

Die gefühlte Geschwindigkeit ist auf jeden Fall sehr gut. Mit dem Programm
tiobench
habe ich die Geschwindigkeit gemessen.
Sequential Reads: 72,70 Mbyte/s
Random Reads: 0,66 Mbyte/s
Sequential Writes: 39,98 Mbyte/s
Random Writes: 0,83 Mbyte/s
Einige dieser Werte scheinen allerdings durch meine CPU begrenzt zu sein. Leider fehlt mir der Vergleich um die Daten beurteilen zu können, aber damit ist das NAS schonmal schneller als meine lokalen Platten (die zugegeben nicht besonders schnell sind).

Donnerstag, 21. Januar 2010

Rezept für einen grünen Jalapeño-Salat

Zutaten:
  • 1 Bund Rucola
  • 1 Salatgurke
  • 1 kleine Zwiebel
  • 5 EL eingelegte Jalapeño-Ringe
  • Weißweinessig
  • Olivenöl
  • Tomatenmark
  • Oregano
  • Paprikapulver
  • Salz
  • Pfeffer
Rucola

Den Rucola waschen und die Stiele abschneiden. Danach Die Salatgurke schälen und in Würfel schneiden. Beides zusammen in eine Schüssel geben. Als nächstes werden die eingelegten Jalapeño-Ringe zugegeben. Je nach gewünschter Schärfe die Menge variieren. Zuletzt eine Zwiebel fein würfeln und ebenfalls hinzugeben.

halber Salat

Salat

Für die Salatsauce wird etwas Tomatenmark mit Oregano und Weißweinessig vermischt. Dazu wenig Olivenöl und Paprikapulver, mit Salz und Pfeffer würzen.
Guten Appetit!

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